Geografie

Naturraum

Kasachstan grenzt im Westen an das Kaspische Meer, den größten Binnensee der Erde. Daran schließen sich die Kaspische Senke (tiefster Punkt 132 m unter NN) und südlich davon das Ustjurt- Plateau an, es folgt das Tiefland von Turan und die kasachische Tiefebene, die allmählich im Osten in das kasachische Hügelland übergeht. Hier finden sich die für die Wahrnehmung Kasachstans so prägenden endlosen Steppen, die tatsächlich nur 26% seiner Fläche einnehmen. Im fast menschenleeren Zentrum und im Süden des Landes befinden sich Halbwüsten (14% des Territoriums) und   Wüsten (44%), bekannt geworden unter dem bezeichnenden Namen Hungersteppe oder Betpak-Dala. Der äußerte Osten und Südosten des Landes wird durch Hochgebirge markiert. Im Nordosten befindet sich der kasachstanische Teil des Altai mit Gipfeln von mehr als 4.000 m Höhe und im Südosten die eisbedeckten Ausläufer des Tien- Schan. Dort liegt auch der sagenumwobene Khan Tengri, mit 7.010 m (andere Angaben 6.995 m) der höchste Punkt des Landes und Ziel für hochtrainierte und ambitionierte Bergsteige.

Klima

Temperaturen und Niederschläge variieren bei der Größe des Landes regional stark. Doch führt die große Entfernung von den Weltmeeren überall zu einem ausgesprochen kontinentalen Klima mit im Vergleich zu Mitteleuropa heißen, trockenen Sommern, die abrupt in sehr kalte, niederschlagsarme Winter übergehen. Im Norden kann es im Winter bis zu minus 45 Grad Celsius kalt werden, gefühlt noch verstärkt durch starken Wind, den Buran. In den südlichen Gebieten bleibt es im Winter zwar etwas milder, dafür liegt die Durchschnittstemperatur im Sommer aber bei 30 Grad Celsius. Allerdings konnte man in den letzten Jahren auch in Kasachstan die Folgen des Klimawandels beobachten.

Bodenschätze

Die Bürger Kasachstans sind stolz darauf, dass sich auf dem Territorium ihres Staates nahezu alle Elemente des Periodensystems befinden. Die Größe der Vorkommen bzw. Nachfrage und Weltmarktpreise machen den Abbau von vielen lohnenswert: an erster Stelle stehen Erdöl, -gas, Kohle, aber auch Eisen, Chrom, Mangan, Wolfram, Aluminium, Blei, Gold, Silber, Uran u.v.a. sowie nicht zuletzt die „Seltenen Erden“ werden gefördert.

Fauna und Flora

So groß wie das Land und vielfältig wie seine Landschaften ist die Tier- und Pflanzenwelt. Nach offiziellen Angaben gibt es in Kasachstan z.B. mehr als 150 verschiedene Säugetierarten, darunter mehrere vom Aussterben bedrohte Säugetierarten: Bären, die scheuen Schneeleoparden (neuerdings auch persische Leoparden), die seltenen Saiga-Antilopen und Argali (Wildschafe), die wegen ihrer Hörner illegal bejagt werden. Kulane, Halbesel, werden seit einigen Jahren erfolgreich wieder ausgewildert, nachdem sie in den 1930er Jahren aus den Steppen Kasachstans verschwunden waren. neuerdings gilt das gleiche für Buchara-Hirsche am Balchasch-See.

Die Wiederansiedlung der in freier Wildbahn als ausgestorben geltenden Przewalski-Urwildpferde erweist sich dagegen als schwierig. Von den weit mehr als 5.000 nachgewiesenen Pflanzenarten sind 700 endemisch. Bilder der blühenden Steppe sind legendär. In Kasachstan gibt es 35 verschiedene Wildtulpenarten, aber auch die Urform unseres Apfels stammt von hier. Zum Schutz dieser Viellfalt gibt es 24 Schutzgebiete, sowohl streng geschützte Reservate, als auch leichter zugängliche Nationalparks. Ein Teil des nahe Almatys gelegenen Ile-Alatau Nationalparks wurde zum Entsetzen von Naturschützern im Frühjhar 2020 privatisiert. Viele Tiere und Pflanzen sind heute dennoch in ihrem Bestand bedroht und auf der Roten Liste, vereinzelt gibt es Initiativen zur Erhaltung von Arten und engagierte Naturforscher. Beeindruckende Erfolge, d.h. erstaunliche Steigerungen der Zahl der Saiga-Antilopen, wurden im Frühjahr 2015 durch ein Massensterben zunichte gemacht, für das Wissenschaftler eine Form der Pasteurellose verantwortlich machen. Wilderer setzen den Saigas ebenfalls weiterhin zu. Die wiederholte Ermordung von staatlichen Saigaschützern im Jahr 2019 durch Wilddiebe ist sicherlich ein Hinweis auf die Gewinnmargen auf dem Schwarzmarkt. Nicht nur deshalb sollen die Strafen für Umweltdelikte jetzt verschärft werden.

Nachdem 2008 bereits Steppengebiete und -seen im Norden Kasachstans auf die Liste des UNESCO-Weltnaturerbes aufgenommen worden waren, fiel im Sommer 2016 die Entscheidung, Teilen des sich über kasachstanisches, kirgisisches und usbekisches Staatsgebiet erstreckenden westlichen Tien-Schan ebenfalls diesen Status zuzuerkennen.

Ökologische Probleme

Kasachstan hat eine Reihe von Umweltproblemen aus der Sowjetzeit geerbt, vor allem sind hier die großflächig atomar belasteten Flächen des ehemaligen sowjetischen Atomwaffentestgeländes von Semipalatinsk und die Austrocknung des Aralsees zu nennen.

Im sog. Polygon von Semipalatinsk wurden von 1949 bis 1961oberirdische, danach unterirdische Atomwaffentests vorgenommen, ohne Rücksicht auf die dort lebende Bevölkerung. Das Polygon wurde 1991 geschlossen und Kasachstan hat sich zum atomwaffenfreien Staat erklärt. Das Testgelände ist aber nach wie vor radioaktiv belastet und wird es noch lange bleiben. Auch ein Vierteljahrhundert nach der Schließung ist in den umliegenden Dörfern die Zahl der behinderten Kinder und die Rate der an Krebs u.a. Erkrankten unvermindert hoch. Nachdem das Thema in der Sowjetzeit nicht behandelt werden durfte, gibt es inzwischen eine Vielzahl erschütternder Berichte und Filme (z.B. Leben in der Todeszone 1, n- tv , Leben in der Todeszone 2, n-tv, Das Geheimnis der Atombombenversuche, The Lethal Soviet Legacy). Auch in neuester Zeit (Herbst 2017) scheint es zu radioaktiven Belastungen im Norden Kasachstans gekommen zu sein, deren Herkunft und Umfang aber unklar blieben. Im Frühjahr 2020 wurden Pläne bekannt, im Polygon von Semipalatinsk nuklearen Abfall zu lagern. Der geplante Bau   eines Atomkraftwerkes in Kasachstan hat 2018/19 besonders viele Bedenken und lautstarke Proteste hervorgerufen, der Rückbau eines noch aus der Sowjetzeit stammenden Schnellen Brüters stellt die Bevölkerung vor erhebliche finanzielle Belastungen.

Der Aralsee war mit einer Fläche von 69.000 km² einst der viertgrößte Binnensee der Erde. Durch riesige Wasserentnahmen aus den beiden ihn speisenden Flüssen (Syr Darja, Amu Darja) trocknete er schon in der Sowjetzeit in gewaltigem Ausmaß aus, ein Trend der sich u.a. wegen der enormen Wasserverschwendung in Zentralasien bis heute fortsetzt. Der See enthält daher nur noch ein Zehntel seiner ursprünglichen Wassermenge, die Oberfläche ist um ca. 75% geschrumpft. Der nun offen liegende ehemalige Seeboden ist eine Salz- und Staubwüste. Die Folgen für die Gesundheit der im Umkreis lebenden Bevölkerung sind katastrophal. Seit 1987 hat sich der See  in eine zu Usbekistan gehörende, südliche und eine auf kasachstanischem Territorium liegende nördliche Wasserfläche geteilt. Die Situation an diesem nördlichen See konnte durch einen Damm so stabilisiert werden, dass sogar wieder Fischfang möglich  ist. Der See und sein Umland auf kasachstanischer wie usbekischer Seite sind aber nach wie vor Welt-Katastrophengebiet. 

Kasachstan plant durch eine Veränderung des Flusslaufes des Syr-Darja den Wasserstand des nördlichen Sees weiter zu stabilisieren. Der Zugang zu Wasser hat in ganz Zentralasien erhebliches Konfliktpotential, in bezug auf den Aralsee sahen manche Spezialisten positive politische Signale, aktuell scheint es aber wieder zwischenstaatliche Spannungen zu geben. Auch vor der Austrocknung des zweiten  großen Binnensees des Landes, des Balchaschsees, wird gewarnt – und sogar der Wasserstand des Kaspischen Meeres soll bedenklich sinken. Experten warnen vor einer Desertifikation Zentralasiens.

Zunehmend bietet auch nicht mehr nur die Quantität, sondern auch die Qualität des zur Nutzung zur Verfügung stehenden Wassers Anlass zur Besorgnis. Im Gebiet Mangistau, das reich an Erdöl, aber arm an Trinkwasser ist, wird derzeit am Ufer des Kaspischen Meeres der Bau einer Wasserreinigungsanlage in Angriff genommen.

Nachdem im Sommer 2013 eine russische Protonenrakete kurz nach ihrem Start in Baikonur abgestürzt war und es Befürchtungen um eine Belastung der Bewohner der Stadt Baikonur u.a. mit giftigem Treibstoff gab, hat sich eine Bewegung gegen weitere derartige Raketenstarts gebildet, die nicht nur ökologische, sondern durchaus auch politische Implikationen hat. Die Aktualität des Problems wurde den Bewohnern des Gebiets bei der gelungenen Notlandung einer Sojus-Kapsel im Oktober 2018 erneut vor Augen geführt. Das ehemalige sowjetische Kosmodrom ist nämlich für 50 Jahre für ca. 200 Mio. Euro jährlich von Kasachstan an Russland verpachtet worden und Kasachstan sucht nun mehr Einfluss auf die Vorgänge auf dem Weltraumbahnhof zu bekommen. In den letzten Jahren gab es immer wieder Anzeichen, dass Russland sich langfristig ganz aus Baikonur zurück ziehen könnte und/oder Geldsorgen bestehen, aktuell gehen Experten aber davon aus, dass der Weltraumbahnhof erhalten bleibt.

Wie erst heute bekannt wurde, hat es in der Sowjetzeit einen schweren Zwischenfall bei der Erdölföderung gegeben, der enorme Zerstörungen hätte hervorrufen können. Im unabhängigen Kasachstan führt die ganz reguläre verstärkte Erdölförderung zu enormen Belastungen der Umwelt. In Städten, vor allem Almaty, aber auch Nur-Sultan, besteht eine enorme Belastung der Luft durch Feinstaub und andere Autoabgase. Bezüglich seiner CO2-Bilanz nimmt es global seit Jahren einen Spitzenplatz ein.

Bei aller modernen Technik und strengen Richtlinien herrscht doch grundsätzlich die Einstellung Ökonomie vor Ökologie, das gilt auch für die seit einiger Zeit offiziell geförderte und geforderte «Green Economy«. Das Umweltbewusstsein ist nicht nur bei Vertretern des Staates und der Industrie, sondern auch bei den Bürgern schwach entwickelt. Doch gibt es, vor allem in Almaty, eine zwar immer noch kleine, aber doch wachsende Zahl von Menschen, die sich für Natur- und Umweltschutz engagieren.

Wichtigste Städte

Nach offiziellen Angaben gibt es in Kasachstan 86 Städte, 147 Siedlungen und 7.323 Aule (Dörfer). Ca. 60% der Bevölkerung leben in Städten. Die wichtigsten Städte sind:

Nur-Sultan = Astana (kas. Hauptstadt), seit dem 10.12.1997 Hauptstadt der Republik Kasachstan; im Norden des Landes am Fluss Ischim (kas. Jesil) gelegen; 1830 als russ. Fort Akmolinsk gegründet hat die Stadt mehrmals ihren Namen geändert: 1961 Zelinograd  (russ. Neulandstadt); 1992 Akmola, ab Mai 1998 Astana (kasachische Hauptstadt), seit 20.3.2019 zu Ehren des zurückgetretenen Präsidenten Nur-Sultan. 

Seit beschlossen wurde Astana zur Hauptstadt zu machen, sind ganz neue Stadtteile mit repräsentativen Bauten internationaler Architekten entstanden. Die Bevölkerungszahl stieg von 1997 ca. 290.000 auf heute mehr als 1 Mio. Menschen, eine riesige Herausforderung bezüglich Versorgung mit Wohnraum und Integration. Das Klima ist der geographischen Lage entsprechend „sibirisch“, der Winter 2018 brachte die Bewohner der Stadt an ihre Grenzen. Neuerdings wird zusätzlich von Smog-Problemen berichtet. Trotz vieler bei genauerem Hinsehen zu entdeckender Probleme, die im Herbst 2019 sogar den Präsidenten zu kritischen Bemerkungen veranlassten, besteht heute, anders als 1997, kein Zweifel mehr, dass dies die Hauptstadt und ein Aushängeschild des Landes ist.

Im Sommer 2017 stand Astana zusätzlich als Veranstaltungsort der Expo-2017 im Fokus der Öffentlichkeit. Das mit vielen Hoffnungen bzgl. der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes stehende Ereignis war dem Thema Green Economy gewidmet. Die Geschichte des Baus des Expo-Parks war von vielerlei Problemen (Korruptionsskandalen, Finanzierungsproblemen u.ä.) geprägt. Zwischen dem 10. Juni und 10. September 2017 sollen nach offiziellen Angaben knapp 3,9 Mio. Menschen das Gelände besucht haben. Deutschland war mit einem eigenen Pavillon vertreten.

Almaty, im äußersten Südosten der Republik gelegen, ist mit offiziell 1,9 Mio. Ew. die größte Stadt Kasachstans. 1854 als russ. Fort Wernyj gegründet, war es ab 1929 als Alma-Ata Hauptstadt der KasSSR,   nach der Unabhängigkeit wurde es umbenannt in Almaty. Auch wenn es in der Stadt heute fast keine Gebäude aus zaristischer und frühsowjetischer Zeit mehr gibt, zeigt doch ein Blick von oben die planmäßige Anlage der Stadt sehr deutlich. Die Modernisierung der Stadt gefällt nicht jedem und wird häufig auch relativ rücksichtslos gegenüber Bewohnern und Natur durchgeführt. Ende Oktober 2019 äußerte sich Präsident Tokajew höchstpersönlich kritisch über die Zustände in seiner Heimatstadt. Seit der Verlegung der Hauptstadt nach Astana (heute Nur-Sultan) gilt Almaty als Finanzhauptstadt des Landes, der Umzug der Nationalbank nach Nur-Sultan im Sommer 2020 dürfte diesen Status aber erschüttern. Das Klima ist vergleichsweise gemäßigt. Die Stadt stellt nach wie vor einen Anziehungspunkt für Kasachen wie die ausländische Community dar, deren Mitglieder ihre Eindrücke auch gerne im WWW zeigen. 2015 stand Almaty im Ranking der lebenswertesten Städte der Erde der EIU auf Rang 100 (von 140).

Weitere Städte von überregionaler Bedeutung sind:

Schimkent im äußersten Süden nahe der usbekischen Grenze, mit ca. 1 Mio. Ew. die drittgrößte Stadt Kasachstans, seit Juni 2018 (neben Nur-Sultan und Almaty) Stadt von «nationaler Bedeutung»; Atyrau im äußersten Westen, 45 km vom Kaspischen Meer entfernt gelegen, ca. 270.000 Einwohner, die Öl-Hauptstadt des Landes; Karaganda, viertgrößte Stadt mit knapp 500.000 Ew, im Zentrum Kasachstans, bekannt durch seine Kohle- und Schwerindustrie.

Die Umbenennungen von Städten und Dörfern in den ersten Jahren der Unabhängigkeit sind auch heute noch geeignet Verwirrung zu stiften, weil häufig noch die alten sowjetischen, d.h. russischen Bezeichnungen neben den neuen, offiziellen, kasachischen verwendet werden.

Verkehrswege

Bei der Größe des Landes hat der Flugverkehr auch innerhalb Kasachstans große Bedeutung. Davon zeugen 23 Flughäfen, 14 davon mit Anbindung an den internationalen Flugverkehr, davon sind aber nur die beiden größten, Almaty und Nur-Sultan, tatsächlich auf internationalem Niveau.

Die Eisenbahn verbindet nicht nur die Städte Kasachstans, sondern ist vor allem auch wichtig für den Gütertransit (von Europa) nach China und Usbekistan und weiter nach Süden. Die Eisenbahn hat schon eine lange Geschichte, die erste Strecke von Orenburg nach Taschkent durch die Steppe wurde noch in zaristischer Zeit gebaut, fertiggestellt 1905. Die meisten Strecken wurden aber, beginnend mit der Industrialisierung, in sowjetischer Zeit errichtet, am bekanntesten und wichtigsten die Turksib.

Gegenwärtig wird nicht nur modernisiert, sondern es werden auch ganz neue Streckenabschnitte gebaut, um Kasachstan zu einem Drehkreuz des eurasischen Eisenbahngüterverkehrs zu machen (Chorgos – Aktau und Usgen – turkmenische Grenze). Die Länge des Schienennetzes beträgt 14.500 km, ungefähr ein Drittel davon ist elektrifiziert.

Kasachstan verfügt über ein Straßennetz von ca. 140.000 km Länge. Nur die ganz großen Verkehrsachsen, vor allem die Verbindung Nur- Sultan (Astana)-Almaty, entsprechen im Zustand aus Westeuropa bekanntem Niveau. Es bestehen aber diverse staatliche Programme zur Verbesserung der Straßenverhältnisse. Gegenwärtig wird vor allem an dem Projekt eines Ausbaus der Verbindung Westeuropa- Westchina gearbeitet. Nach der Fertigstellung soll es einen 8.445 km langen Transportkorridor vom russischen Sankt Petersburg über Kasan, Orenburg durch Kasachstan nach China geben.

Daneben werden auch Güter auf dem Wasserweg verschifft, insgesamt sind 3.900 km schiffbar. Über die Häfen am Kaspischen Meer bestehen Wasserverbindungen nach Russland (und weiter Richtung Westeuropa), Aserbajdschan und Iran, derzeit wird eine eigene Handelsflotte aufgebaut.

Dr. Beate Eschment als Urheberin beschäftigt sich seit Anfang der 90er Jahre mit Zentralasien. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am  Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS). Die GIZ wurde informiert, dass wir auf touristischen Webseiten die Inhalte vom ehemaligen Länderportal übernehmen. Wir freuen uns über Anregungen und Bildmaterial.